Ganz egal, für welche Trekking-Tour rund um die Ortschaften San Vigilio und San Martin Sie sich entscheiden: die spektakulären Dolomiten begleiten Sie als omnipräsente Bergkulisse auf allen Radwegen. Hier wird das Trendthema Genussradfahren großgeschrieben und mit ein paar einzigartigen Vorteilen versüßt – also ab aufs asphalt- & offroad-taugliche Trekkingbike und rein ins atemberaubende Abenteuer Dolomiten!
Das und noch vieles mehr erwartet Sie:
Die schönsten und bekanntesten Fernradwege Südtirols verlaufen durch dessen Haupttäler. Der Pustertaler Radweg – auch Pusterbike genannt – ist vor allem für Genussradler und Familien einer der Höhepunkte der Fernradwege. Der Radweg folgt dem Verlauf der Rienz von Franzensfeste bis nach Bruneck – dem Hauptort des Pustertals, der auf jeden Fall einen ausgiebigen Besuch wert ist. Die Streckenabschnitte Innichen-Franzensfeste (Bruneck / St. Lorenzen) sowie Innichen-Lienz sind besonders schön, aber auch die Route Bruneck-Sand in Taufers sollte auf die Wunschliste. Ihr Plus: sie ist weniger befahren. Die Radwege sind alle direkt von San Vigilio aus über Enneberg, Plaiken und Maria Saalen erreichbar. Unterwegs erwarten die Biker landschaftliche Schönheiten und kulturelle Highlights, wie etwa
Die optimale Einstiegstour in den Naturpark Fanes-Sennes-Prags ist die St. Vigil-Pederü-Tour. Die wunderschöne Strecke von San Vigilio nach Pederü verläuft 12 Kilometer lang durch Wälder und Wiesen, quer durch den idyllischen Naturpark und wird kontinuierlich vom Vigiler Bach begleitet. Am Talkessel wartet mit dem Berggasthof Pederü eine Einkehrmöglichkeit auf müde Radfahrer. Seine wohlverdiente Jause genießt man hier eingerahmt vom Dolomitenmassiv.
Die Route von San Vigilio ins Bergsteigerdorf Lungiarü, Mitten im Naturpark Puez-Geisler (UNESCO Welterbe Dolomiten) ist ein absoluter Geheimtipp. Lungiarü (dt. Campill) liegt auf 1.400 Metern im Val da Lungiarü, dem Campiller Tal, einem idyllischen Seitental des Gadertales in den westlichen Südtiroler Dolomiten. Das Tal verläuft von der Ortschaft San Martin in südwestlicher Richtung bis hin zur Puezgruppe. Neben seinen Naturschätzen bietet das rund 600 Einwohner fassende Bergsteigerdorf wunderbare Einblicke in die ladinische Kultur. Im August sollte man die beliebte Hauptstraße, über die man Lungiarü erreicht, jedoch meiden – aber in der Nebensaison ist die kleine Zeitreise für alle Natur- und Kulturliebhaber, die das Ursprüngliche suchen, sehr empfehlenswert.