Entdecken Sie angrenzende Provinzen und verschlafene Dörfer eingebettet in grasgrünen Wiesen, gesäumt mit Fotospots und tollen Ausblicken im Herzen der Dolomiten. Zudem ist hier die Ladinische Sprache zu Hause. Sie ist die älteste Sprache in Südtirol und auch Dolomitenladinisch genannt. Doch damit nicht genug, denn die Gegend strotzt nur so vor Geschichte: Verschiedenste Zeitepochen und Weltkriege prägten diese Region und es finden sich viele sagenumwobene Geschichten um Zwerge und Krieger. Lassen Sie auf Ihren Rennrad-Touren Kultur und Geschichte auf sich wirken – alle weiteren Highlights gibt es hier, aufgeteilt in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen.
Gemütliche Touren zum Einrollen oder für Tage an denen man es etwas ruhiger angehen möchte
Touren-Vorschlag: Über den Pustertaler-Radweg oder von San Vigilio nach Enneberg – die Strecke ist meistens flach und ideal zum Einrollen.
Mittellange Touren mit einigen der schönsten Anstiege der Region
Touren-Vorschlag: Ein echter Favorit ist die Kronplatzrunde, bei der man bei knapp 50 Kilometern und rund 955 Höhenmeter fast immer den Hausberg im Blick hat.
Erleben Sie die schönsten Pässe der Dolomiten – hier müssen Kondition und Bergform stimmen, um diese Rennrad-Klassiker bewältigen zu können.
Touren-Vorschlag: Der Klassiker schlechthin ist die Sellaronda mit seinen 196 Kilometern und 1.233 Höhenmetern, bei dem es auch über den Campolongo Pass geht – ein echtes Muss für Rennrad-Fans!
Ihnen sagen die Namen Furkel-, Campolongo- oder Tre Croci-Pass etwas? Noch nicht? Dann sagen wir ihnen, was es damit auf sich hat: Denn auf diesen legendären und über die Staatsgrenzen bekannten Pässen werden die Oberschenkel richtig zum Glühen gebracht und Rennrad-Legenden geboren. Hier kamen schon Etappen zahlreicher Rennrad-Rennen vorbei. Die Passstrecken sind ein echter Zuschauer-Magnet und sehr beliebt bei Rennradfahrern: Ob Trainingsort für Profis oder als Strecke für Hobby-Fahrer, die ihren Helden nacheifern wollen – diese Pässe sind das Salz in jeder (Rennrad-)Suppe.
Die bekannte Transalp kommt hier immer wieder vorbei – dazu gesellen sich Klassiker wie die Dolomitenrundfahrt oder der Maratona dles Dolomites. Ganz klar: Die Gegend ist nahezu prädestiniert hierfür, denn die Kombination von hervorragendem Wegenetz, spektakulärer Bergkulisse und frenetischen Fans des Sports sorgt für spannende Renn-Atmosphäre.
Sie wollen sich mehr mit dem Tour-Genuss als mit dem Navigieren der Tour befassen? Dann fragen Sie in der Bike School an, um eine geführte Tour zu organisieren. Die Locals kennen die Gegend besser als ihre Westentasche und zeigen Ihnen gerne die Pass-Highlights, die zu ihren Vorstellungen und zu ihrem Konditionslevel passen.
So legendär und spektakulär wie die Dolomiten selbst: Die Pässe um San Vigilio & San Martin
Die weit über die Grenzen hinaus bekannten Pässe rund um die Ortschaften San Vigilio und San Martin sorgen jedes Jahr für leuchtende Augen bei Rennrad-Fahrern – und brennende Oberschenkel. Sie sind ein unbedingtes Muss für jeden Fan des Sports, egal ob Profi oder Hobby-Fahrer: Schreiben Sie die Strecken ganz oben auf Ihrer Bucket List und lassen Sie sich von unseren Beschreibungen inspirieren!
Schwierigkeit: Leicht/Mittel
Nordauffahrt von Corvara: 5,9 km & 368 Hm
Südauffahrt von Arraba: 3,9 km & 292 Hm
Höhenlage: 1.523 m – 1.875 m
Der Campolongo Pass ist, einzeln gesehen, der ideale Einstieg ins Pass-Vergnügen. Er ist weder besonders lang noch sehr steil. Er kann als Teil der Sellarunde, bestehend aus Passo Pordoi, Sellajoch, Grödnerpass und eben Campolongo gefahren werden. Es warten die typisch-dramatischen Dolomiten-Panoramen und durchwegs moderate Steigungen.
Fazit: Eine kurze Challenge mit schönen Ausblicken.
Schwierigkeit: Leicht/Mittel
Westauffahrt von Cortina d´Ampezzo: 8,1 km & 575 Hm
Ostauffahrt von Kreuzung der SS48: 3,9 km & 292 Hm
Höhenlage: 1.226 m – 1.806 m
Auf der Verbindungsstraße (SR 48 bzw. SS51) liegen Auronzo, Toblach und der Skiort Cortina d’Ampezzo. Über den Lago di Misurina am Col Sant'Angelo kommt man weiter zu den legendären Drei Zinnen. Ein paar echte Highlights zum Innehalten! Hat man sich satt gesehen, geht es von hier aus wieder zurück nach San Vigilio.
Fazit: Eine toller Allrounder Pass mit zahlreichen Highlights – hier ist für jeden Etwas dabei.
Schwierigkeit: Mittel/Schwer
Westauffahrt von Brixen: 30 km & 1.750 Hm
Ostauffahrt über San Martin: 15 km & 1.070 Hm
Höhenlage: 551 m – 1.127 m
Das Würzjoch liegt auf 2.006 Metern Höhe und insgesamt gibt es hier einige Höhenmeter zu überwinden – diese Strecke hat es in sich! Dennoch wird man für die Anstrengungen vollends entlohnt, denn hier wartet einer der schönsten Pässe des Dolomiten UNESCO Weltnaturerbes. Die Aussicht auf den Peiterkofel – auf Ladinisch Sas de Pütia genannt – und der Blick hinunter auf den Naturpark Puez-Geisler sind einfach atmenberaubend!
Fazit: Eine echte Highlight-Tour für eingefleischte Rennradfahrer.
Schwierigkeit: Mittel
Westauffahrt von Zwischenwasser: 12,5 km & 750 Hm
Nordauffahrt von Olang: 12 km & 741 Hm
Höhenlage: 1.016 m - 1.765 m
Zwischen dem Gadertal und dem östlichen Pustertal liegt der Furkelpass. Touren Highlights sind neben dem Kronplatz die Ladinischen Weiler. Sie weisen eine einzigartige Architektur auf und sind Zeugen der Ladinischen Bauweise. Zudem fährt man hier auf großen Spuren der Radsportgeschichte: 2008 und 2010 legte der legendäre Giro d’Italia am Plan de Corones eine schweißtreibende Bergetappe ein.
Fazit: Eine tolle Runde für Ambitionierte und Fortgeschrittene.
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Ihre Gastgeber: Echte Rennrad-Experten
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Das sind die Roadbike Plus Vorteile:
• Roadbike & Wellness
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Die Approved Bike Area San Vigilio Dolomites bietet noch eine Menge Bikefreundliche Unterkünfte, die sich ebenfalls nach strengen Qualitätsvorgaben richten. Die Kriterienliste dieser Hotels zeigt auf einen Blick, warum Rennradfahrer hier gut aufgehoben sind:
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